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Watzke kandidiert nicht für DFL-Präsidium und Aufsichtsrat

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Watzke zieht zurück

Watzke reagiert damit auf die sich abzeichnenden Machtverhältnisse zugunsten der kleineren Vereine und und dem wachsenden Einfluss des «Teams Mittelstand», dem Clubs wie Hertha BSC, der VfB Stuttgart, der Hamburger SV, Eintracht Frankfurt oder Werder Bremen angehören. Zuerst hatte die «Bild»-Zeitung über den Watzke-Verzicht berichtet.

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Die DFL wählt am Mittwoch ihr neues Präsidium. Ligapräsident Reinhard Rauball (72) scheidet nach zwölf Jahren aus. Einen Nachfolger im klassischen Sinne wird es nicht geben, da das Amt im Zuge der im Juni beschlossenen Strukturreform abgeschafft wird. Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Christian Seifert (50), wird künftig auch «Sprecher des DFL-Präsidiums» sein. Als stellvertretender Präsidiumssprecher soll der Schalker Peter Peters gewählt werden.

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